Ihr schwarzes Outfit bildete einen schönen Kontrast zu den warmen Farben des Abends und passte perfekt in die natürliche Umgebung. Wir arbeiteten gemeinsam an den Posen, ohne etwas zu erzwingen. Ich fotografiere meist dokumentarisch, beobachte viel und greife nur dann ein, wenn ich eine Idee sehe, die noch besser passen könnte.
Zwischendurch entstanden immer wieder Gespräche über Yoga, über Balance und darüber, wie sehr diese Praxis ihr Leben verändert hat. Man spürt bei ihr, dass Yoga keine reine Bewegung ist, sondern eine Lebenseinstellung. Und genau das war in jedem Foto spürbar, Ruhe, Kraft und ein Gefühl von Erdung.